Donnerstag, 14. März ab 20Uhr

Minoa - Live

credit pic : Jane Skvortsova, edited by Minoa

Minoa ist Poesie. Ein klanglicher Zauber, der pure Emotion in Musik übersetzt. Ihr Debütalbum „Forward, Backward, Start Again“ (Listenrecords Berlin, 2022) enthüllt ein Fingerspitzengefühl für Songwriting und einen eigensinnigen Gitarren-Sound, womit Minoa sich ganz und gar in die Szene und Namen wie Julia Jacklin, Big Thief, Angel Olsen, Soccer Mommy oder Snail Mail einreiht.

credit pic : Jane Skvortsova, edited by Minoa

Verletzlich und bestimmt zugleich zeugen die Vocals von einem stimmlichen Gehalt, der sich zwischen vollkommener Einfühlsamkeit, etwa in „Let’s Get There Slowly“, und absoluter Stärke, beispielsweise in „Fear of Failling“, ausspricht. Der Welt scheinbar entrückt, gleichermaßen träumerisch wie fesselnd bildet die hypnotische Gitarre einen roten Faden in ihren Songs, der Vocals und Sound zu einem melancholischen, schmerzlich-schönen Ganzen verwebt.
Kein Wunder also, wenn nach dem Konzert der Wunsch aufkommt „Wanna Go Back In Time“. Und während Minoa noch „Strangers! Strangers! Strangers!“ ausruft, ist es längst Zeit, sie kennenzulernen.

Text: Vera Fischer

 

„Minoa sings hypnotically beautiful about the inner battles with herself.“
- Brigitte magazine

„We are big fans here Í...Ì The guitar sound alone knocks me off my feet Í...Ì One of the best sounding guitar songs of the last months.“
- FluxFM Poscast Zuckerstückli

„A heartbreaking vulnerable voice and dreamy guitar sounds characterize Minoa's vintage sound.“
- Emotion magazine

„Intensive, dramaturgically clever made guitar pop.“
- DLF Corso

 

Musik:
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