Mittwoch, 01. Juli ab 21Uhr

MissVergnügen o.h.o.

Foto: Daniel Schneerson

Endlich wieder! Die Mitte der Woche wird zum reinsten Vergnügen: die Berliner DJane und Künstlerin MissVergnügen präsentiert ausgewählte Musik-Highlights mit einem besonderen Feingefühl für die passende Atmosphäre!

MissVergnügen ist Berliner Musikerin, DJane und Schauspielerin – so umfassend ihr Talent und künstlerisches Wirken, so facettenreich sind auch die musikalischen Highlights, die sie dem Publikum im Eschschloraque bietet! Die Abende mit ihr sind im Künstlerclub mit Kultstatus längst zum festen ‚Ritual‘ geworden:
Seit nunmehr 13 Jahren bespielt sie die Mittwochabende im Eschschloraque Rümschrümp – zum großen Vergnügen des Künstlerclubs und der Gäste, die sie zu ausgesuchten Konzerten und DJSets aus der internationalen und der Berliner Musik- und Performanceszene einlädt.
Rund zweimal im Monat präsentiert MissVergnügen Live-Gäste und sollte mal kein Live-Act zu Besuch sein, legt sie im Ping-Pong-Verfahren mit wechselnden Partnern auf. Dabei ist die Musikauswahl höchst eklektisch, die Bandbreite reicht von 20er-Jahre-Musik bis hin zu Elektro – kein Wunder, ist ihr Vorbild doch John Peel. Das Gebiet reicht erstreckt sich zusätzlich passend zu jeder Jahreszeit von „Hot Tunes for Cold Days“ über „Strange Songs for Spring“ bis hin zu „More Music for Summer“ und dabei gibt sie schon einmal dem ein oder anderen „Vinyl Imperium“ ein Zuhause.
MissVergnügens Gespür für außergewöhnliche Kunst und Musik zeigt sich schließlich auch bei ihrer Konzertauswahl, deren Vielfalt etwa von Elektro-Trash-Rock und Swing über American Native Arts bis hin zu Post Punk reicht, um nur eine Auswahl zu nennen. Ihr Programm bietet immer wieder die Möglichkeit, Neues und Außergewöhnliches zu entdecken – mit ihr ist das Vergnügen sicher und man mag es nicht mehr missen!

Seid auf jeden Fall bereit für Überraschungen und dafür, auf Außergewöhnliches aus der Musikwelt zu treffen, wenn ihr euch mit Vergnügen im Halbdunkel der Monsterbar Eschschloraque einfach treiben lassen könnt!

Text: Vera Fischer

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